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Moneyline, Spread oder Totals? Ein Leitfaden für Anfänger zu den grundlegenden Wettarten
Wenn du gerade erst in die Welt der Sportwetten einsteigst, können die ganzen Begriffe verwirrend klingen. Moneyline, Point Spread, Over/Under... es fühlt sich nach viel an. Aber keine Sorge, es ist nicht so schwer, wie es aussieht.
Diese drei Wettarten sind die Grundlage für fast jede Wette, die du jemals abschließen wirst. Sobald du sie verstanden hast, machen Sportwetten viel mehr Sinn. Also, lass uns sie der Reihe nach in einfachen Worten durchgehen.
1. Moneyline-Wetten: Einfach den Sieger tippen
Das ist die einfachste Wette überhaupt. Du wählst einfach das Team, von dem du denkst, dass es das Spiel gewinnen wird. Es spielt keine Rolle, ob es knapp oder mit großem Vorsprung gewinnt; wenn dein Team gewinnt, gewinnst du auch.
Wie viel du gewinnst, hängt davon ab, wie wahrscheinlich der Sieg des Teams ist.
- Für den Favoriten: Das Team, das wahrscheinlich gewinnt, zahlt weniger aus. Du musst mehr wetten, um einen anständigen Gewinn zu erzielen, da von ihm erwartet wird, dass es gewinnt.
- Für den Außenseiter: Das Team, von dem erwartet wird, dass es verliert, zahlt mehr aus. Eine kleine Wette darauf kann sich richtig auszahlen, wenn es gewinnt.
Kurz gesagt: Moneyline-Wetten sind super für Anfänger und für Sportarten ohne Unentschieden, wie Tennis oder Baseball. Es geht nur darum, wer gewinnt.
2. Point Spread: Wetten, mit wie vielen Punkten ein Team gewinnt
Hier wird das Wetten etwas interessanter, weil es die Dinge ausgleicht. Mit einem Point Spread wettest du nicht nur darauf, wer gewinnt; du wettest darauf, mit wie vielen Punkten das Team gewinnt oder verliert.
Die Wettanbieter geben dem favorisierten Team ein Handicap. Das bedeutet, der Favorit muss mit mehr als einer bestimmten Anzahl von Punkten gewinnen – nicht nur das Spiel.
Der Außenseiter erhält einen Vorteil. Er kann entweder das Spiel gewinnen oder mit weniger Punkten verlieren als der Spread vorgibt, und du gewinnst trotzdem deine Wette.
Zum Beispiel bei einem -7,5 Punkt Spread:
- Wenn du auf den Favoriten wettest, muss er mit 8 oder mehr Punkten gewinnen.
- Wenn du auf den Außenseiter wettest, gewinnst du, wenn er das Spiel gewinnt oder mit 7 oder weniger Punkten verliert.
Deshalb sind Point Spread Wetten im American Football und Basketball so beliebt. Sie machen jedes Spiel spannend, selbst wenn ein Team deutlich besser ist.
3. Die „Totals“-Wette (Over/Under): Den Spielverlauf vorhersagen
Kennst du das, wenn du ein Spiel siehst und einfach weißt, dass es entweder ein punktearmes Spiel oder ein wahres Punktefest wird, aber du keine Ahnung hast, wer am Ende gewinnt? Genau dafür ist die Totals-Wette praktisch. Du wählst keine Seite. Du wettest nur auf die Gesamtpunktzahl des Spiels.
Das Ganze funktioniert so: Der Wettanbieter legt eine Zahl für das Spiel fest – sagen wir, 215,5 für ein Basketballspiel. Das ist die Linie.
- Du kannst auf Over die Linie wetten, wenn du denkst, dass beide Teams zusammen 216 oder mehr Punkte erzielen werden.
- Oder du kannst auf Under die Linie wetten, wenn du denkst, dass sie zusammen 215 oder weniger Punkte erzielen werden.
Es ist eine tolle Wette, wenn du den Stil der Teams kennst, aber unsicher über das Endergebnis bist. Es geht darum, den Spielverlauf vorherzusagen, nicht den finalen Sieg.
Siehst du? So kompliziert ist es wirklich nicht. Wenn du diese drei grundlegenden Wettarten beherrschst, wirst du klüger und selbstbewusster wetten können.